Höttinger Alm. Seegrube

Von der Hungerburg zur Umbrüggler Alm, zur Höttinger Alm und zur Seegrube

Ausgehend vom Wanderwege-Hub Hungerburg, erreicht man hinter der Talstation die ausgeschilderten Wanderwege zur Umbrüggeler Alm und zur Arzler Alm.

Hält man sich links, gelangt man nach nur 30 Minuten die Umbrüggler Alm (Beschreibung hier). Man folgt der Beschilderung weiter und gelangt über Forstwege, einen kurzen Waldabschnitt und über die Skipiste nach einer weiteren Stunde zur Höttinger Alm (1487m). Als beinahe etwas bösartig erweist sich der letzte Anstieg, ruhigen Schrittes vorbei an den Rindern, bis zur Alm. Die letzten Höhenmeter ziehen sich, da man die Alm bereits gut im Blick hat.

Nach einer Stärkung geht es weiter entlang des Forstweges Richtung Nordosten. Man folgt der Beschilderung zur Bodensteinalm und quert nahezu steigungsfrei den Hang, bis man eine Gabelung erreicht. Man hält sich bergwärts und erreicht nach ca. 200 Höhenmetern die Bodensteinalm (1661m) entlang eines Forstweges. Man kann nun entweder der Forststraße bis zur Seegrube folgen, oder quält sich über den Seegrubenbahnsteig unterhalb der ebensolchen hinauf bis zur Bergstation. Von der Höttinger Alm bis zur Seegrubenbahnbergstation (1905) benötigt man etwa eineinhalb Stunden. Belohnt wird man mit einem traumhaften Ausblick über Innsbruck und das Inntal sowie auf die unzähligen Touristen in Flipflops und Seidenblusen. Man schließe sich diesen an und gleite bequem ins Tal. Eine weitere Beschreibung der Tour fndet sich hier.